Dr. Martin
Luther BIBLE
Pope, Papa - Islam
- Jesuits 1
Quotes - Zitate - Citas - Citação:
Martin Luther, Tischreden
„Der
Antichristus
ist
der
Papst
und
der
Türke
[=
Islam!]
zusammen;
ein
lebendiges
Tier
braucht
Leibe
und
Seele;
der
Geist
oder
die
Seele
des
Antichristus
ist
der
Papst,
sein
Fleisch
oder Leib der Türke.
Wir
müssen
jetzt
wachsam
sein,
denn
wir
sind
ihre
Zielscheibe.
Unsere
Widersacher
wollen
sich
mit
dem
Türken
verbünden;
sie
zielen
auf
uns,
aber
wir
müssen
es
wagen,
denn
der
Antichristus
wird
die
Heiligen
Gottes
bekriegen
und
besiegen.
Äußerlich
sind
wir
in
größter
Gefahr,
durch
Heimtücke
und
Verrat.“
Nicolaus of Amsdorf
1483-1565
Luther said:
„My spirit finds rest in my dear Amsdorf“
taken
from:
Nikolaus
of
Amsdorf:
Allgemeine
deutsche
Biographie,
p. 4
"He
(the
Antichrist)
will
be
revealed
and
come
to
naught
before
the
last
day,
so
that
every
man
shall
comprehend
and
recognize
that
the
pope
is
the
real,
true
Antichrist
and
not
the
vicar
of
Christ.
…
Therefore
those
who
consider
the
pope
and
his
bishops
as
Christian
shepherds
and
bishops
are
deeply
in
error,
but
even
more
are
those
who
believe
that
the
Turk
is
the
Antichrist.
Because
the
Turk
rules
outside
of
the
church
and
does
not
sit
in
the
holy
place,
nor
does
he
seek
to
bear
the
name
of
Christ
but
is
an
open
antagonist
of
Christ
and
his
church.
This
does
not
need
to
be
revealed,
but
it
is
clear
and
evident
because
he
persecutes
Christians
openly
and
not
as
the
pope
does,
secretly
under
the
form of godliness."
taken from: Nikolaus of Amsdorf: Fünff fürnemliche und gewisse
Zeichen, Sig A2r., v.
Nicolaus von Amsdorf
1483-1565
Luther
sagte
(über
seinen
Kollegen/Freund):
„
Mein
Geist
ruhet
aus
in meinem Amsdorf.”
aus: Nikolaus von Amsdorf: Allgemeine deutsche Biographie, S. 4
„
(Der
Antichristus)
wird
offenbart
und
vor
dem
jüngsten
Tag
zunichte
werden,
sodass
jedermann
erkennen
und
begreifen
wird,
dass
der
Papst
der
echte,
wahre
Antichrist
und
nicht
der
Stellvertreter
Christi
ist
...
Wer
darum
den
Papst
und
seine
Bischöfe
als
christliche
Hirten
und
Bischöfe
betrachtet,
ist
tief
im
Irrtum,
noch
mehr
aber
jener,
der
glaubt,
der
Türke
sei
der
Antichrist.
Denn
der
Türke
regiert
außerhalb
der
Kirche
und
sitzt
weder
im
Heiligen,
noch
will
er
den
Namen
Christi
tragen,
sondern
ist
ein
offener
Widersacher
Christi
und
seiner
Kirche.
Das
bedarf
keiner
Erläuterung,
sondern
ist
klar
und
deutlich,
denn
er
verfolgt
Christen
offen
und
nicht
wie
der
Papst,
verborgen
unter
der
Form der Gottseligkeit.”
aus:
Nikolaus
von
Amsdorf:
Fünff
fürnemliche
und
gewisse
Zeichen,
Sig A2r., v.
Nicolaus de Amsdorf
1483-1565
Lutero
dijo
(sobre
sus
colegas/amigo):
“Mi
espíritu
descansa
en
mi Amsdorf.”
Extraído
de:
Nikolaus
de
Amsdorf:
Allgemeine
deutsche
Biograpfie
(Biografías Alemanas) pág. 4
“
(El
Anticristo)
será
revelado
y
destruido
antes
del
día
del
juicio
final,
de
manera
que
todos
sabrán
y
reconocerán
que
el
Papa
no
es
el
representante
de
dios,
sino
el
mismo
Anticristo.
Quien
en
el
Papa
y
sus
obispos
vea
a
pastores
cristianos,
está
profundamente
equivocado,
lo
está
incluso
más
que
aquellos
que
creen
que
el
turco
es
el
Anticristo.
Pues
el
turco
reina
fuera
de
la
Iglesia,
y
ni
se
hace
pasar
por
santo,
ni
quiere
llevar
el
nombre
de
Cristo,
sino
que
se
opone
manifiestamente
a
Cristo
y
su
iglesia.
Tal
cosa
no
precisa
de
más
explicación,
sino
que
queda
claro
que
él
persigue
abiertamente
a
los
cristianos,
y
no
como
el
papa,
quien
obra
bajo
la
apariencia
de
la
devoción.”
Extraído
de:
Nikolaus
de
Amsdorf:
Fünff
fürnemliche
und
gewisse
Zeichen, Signatur A2r.,v.
Nicolaus de Amsdorf
1483-1565
Lutero disse (sobre seus colegas/amigos): “Meu espírito descansa
em meu Amsdorf.“
de: Nikolaus von Amsdorf: Biografia geral alemã, página 4.
“
(O
anticristo)
será
revelado
e
no
último
dia
será
destruído,
assim
que
cada
homem
pode
reconhecer
e
entender,
que
o
papa
é
o
verdadeiro
anticristo
e
não
o
substituto
de
Cristo...
Quem
vê
o
papa
e
seus
bispos
como
pastores
cristãos,
está
enganado,
ainda
mais
aquele
que
crê
que
o
turco
seja
o
anticristo.
O
turco
reina
fora
da
igreja
e
não
quer
ficar
nos
meios
dos
santos,
nem
que
usar
o
nome
de
Cristo,
porém
é
um
adversário
aberto
de
Cristo
e
sua
igreja.
Isto
não
precisa
de
mais
explicações,
porém
está
claro
e
explicito,
pois
ele
persegue
os
cristãos
de
maneira
aberta,
não
como
papa,
às
escondidas de modo divino.”
de:
Nikolaus
von
Amsdorf:
Cinco
distintos
e
determinados
caracteres, Signatur A2r, v.
Robin Cook, Außenmininster
„
In
Wirklichkeit
gibt
es
keine
islamische
Armee
oder
Terrorgruppe
namens
al-Qaida.
Jeder
informierte
Geheimdienstler
weiß
das.
Es
gibt
aber
eine
Propaganda-
Kampagne,
um
der
Öffentlichkeit
einzureden,
es
existiere
da
etwas,
das
den
'Teufel'
verkörpert,
damit
das
TV-Publikum
eine
einheitliche,
internationale
Führung
im
Krieg
gegen
den
Terrorismus
akzeptiert.
Das
Land
hinter
dieser
Propaganda
sind die USA...“
(Robin
Cook,
brit.
Ex-Außenmininster;
vor
wenigen
Jahren
plötzlich
nach dieser Aussage an Herzinfarkt verstorben.)
suspiciousdeaths.blogspot.com/2010/05/robin-cook.html
„The Jesuits“, Malachi Martin, S. 489:
Juan
Luis
Segundo,
ein
in
Uruguay
gebürtiger
Jesuit
mit
Wohnsitz
in
Kanda,
schrieb
1985
Theologie
und
die
Kirche,
Untertitel:
Eine
Antwort auf Kardinal Ratzinger und eine Warnung an die Kirche.
„
Das
Buch
an
sich
ist
eine
Verteidigung
jedes
Jesuitenpriesters,
der
einen
Karabiner
schultert
und
als
Dschungel-Guerilla
kämpft.
Es
zeigt,
warum
Jesuiten
Minister
unter
einer
marxistischen
Regierung
sein
können,
warum
Jesuiten
Johannes
Paul
II.
wegen
seiner
Sexuallehre
kritisieren
können,
warum
Jesuiten
ihre
Zeit
und
ihr
Leben
der
Lösung
von
Gewerkschaftsproblemen
widmen
können,
Zuckerrohr-
Arbeiter
organisieren,
Fabriken
betreiben,
Billighäuser
konstruieren,
des
amerikanischen
'Planned
Parenthood'-
Verbands
in
der
Verbreitung
von
Verhütungsmitteln
helfen,
landesweit
Kliniken
und
Arzneiausgabe-Netze
betreiben,
politische
Demos
für
dies
und
gegen
jenes
organisieren,
je
nach
dem,
wie
aktuelle
Themen
von
der
'Lehrautorität'
der
'Volkskirche'
präsentiert
werden.
Das
sind
die
Aktivitäten
des
neuen
Glaubens,
ganz
gemäß
der
neuen
Theologie,
wonach
die
materiellen
Bedürfnisse
der
Menschen
erste
Priorität
in
den
Bemühungen der Kirche haben müssen.“
Martin Luther, Tischreden
„Doch
ein
wahrer
Christ
sagt:
„Ich
glaube
an
Jesus
Christus,
meinen
Herrn
und
Heiland“,
der
sich
für
meine
Sünden
hingegeben
und
zur
Rechten
Gottes
ist
und
für
mich
eintritt.
Wenn
ich
in
Sünde
falle,
wie
es
ach
so
oft
geschieht,
tut
es
mir
leid;
ich
stehe
wieder
auf
und
bin
der
Sünde
fein.
So
sehen
wir
klar,
dass
der
wahre
christliche
Glaube
gänzlich
anders
ist
als
der Glaube und die Religion von Papst und Türke [= Islam].“
Tischreden
{alle
aufgeschrieben
von:
Nikolaus
von
Amsdorf}.
[Papst & Islam]
Martin Luther, Tischreden
„Ich
kann
mir
nicht
vorstellen,
wie
zwischen
uns
und
den
Papisten
Friede
entstehen
könnte
,
denn
keiner
gibt
dem
anderen
nach;
es
ist
ein
ewiger
Krieg
zwischen
dem
Samen
der
Frau
und
der
alten
Schlange
.
Die
beiden
werden
nicht
müde
wie
weltliche
Könige,
Fürsten
und
Herren;
wenn
sie
kriegsmüde
sind,
so
schließen
sie
für
etliche
Jahre
Frieden.
Solche
Mittel
sind
in
unserem
Fall
nicht
möglich,
wenn
wir
unser
Bekenntnis
zur
wahren
christlichen
Religion
und
zum
Wort
Gottes
nicht
aufgeben,
und
sie
wiederum
wollen
ihre
Abgötterei
und
Gräuel
nicht
lassen
.
Der
Teufel
will
sich
nicht
die
Füße
abhauen
lassen,
und
Christus
will
,
dass
sein
Wort
gepredigt
wird
und
sich
ungehindert
ausbreitet
.
Darum
kann
ich
mir
keinen
Frieden
zwischen Christus und Belial denken.“
Martin Luther,
Tischreden,
Kap. 15, „Von dem Gebet“, § 16.
Prof. Walter J. Veith:
„Aber das Ziel der Jesuiten ist, um den
Protestantismus zu vernichten!!“
Martin Luther, Kirchenpostilla
Türken
seien
Geiseln
Gottes:
„Ich
weissage
von
Herzen
ungern
/
denn
ich
habe
oft
erfahren
/
das
es
allzu
wahr
geworden
ist
/
Aber
es
steht
ja
leider
allenthalben
so
/
dass
ich
mich
sorgen
/
und
nun
schier
mich
darein
ergeben
und
verschmerzen
muss
/
es
werde
Deutschland
auch
gehen
/
wie
Sodom
und
Jerusalem
ergangen
ist
/
und
Deutschland
gewest
sein
/
Es
geschehe
durch
Türken
/
oder
(wo
nicht
bald
der
Jüngste
Tag
dreinschlägt)
in
sich
selbst
zusammenfalle
/
Denn
es
ist
so
sehr
übermacht
und
überböst
/
dass
es
nicht
ärger
werden
kann
/
Und ist noch ein Gott / so kann er es ungestraft nicht lassen.“
aus:
„Kirchenpostilla“,
Martin
Luther,
Wittenberg
1567,
S.
323b
-
und:
„
Ich
fürchte
/
es
werde
ganz
Deutschland
kosten
/
Gott
wölle
/
dass
ich
ein
falscher
Prophet
sei
/
in
der
Sache
/
Es
wird
aber
allzu
gewiss
geschehen
/
Denn
er
kann
die
schändliche
Verachtung seines Worts ungerächt nicht lassen.“
(S. 216b)