Dr. Martin
Luther BIBLE
Die römisch-
katholische Kirche
Der große Kampf, E. G. White, S. 557, 558
„Die
Behauptung,
daß
es
nichts
ausmache,
was
die
Menschen
glauben,
ist
eine
der
erfolgreichsten
Täuschungen
Satans.
Er
weiß,
daß
die
Wahrheit,
wenn
sie
in
der
Liebe
dazu
aufgenommen
wird,
die
Seele
des
Empfängers
heiligt;
deshalb
sucht
er
beständig
falsche
Theorien,
Fabeln,
ein
anderes
Evangelium,
unterzuschieben.
Von
Anbeginn
an
haben
die
Diener
Gottes
gegen
falsche
Lehrer
gekämpft;
nicht
nur
als
gegen
lasterhafte
Menschen,
sondern
als
gegen
Verbreiter
von
Irrtümern,
welche
der
Seele
zum
Verderben
gereichen.
Elias,
Jeremia,
Paulus
widersetzten
sich
jenen,
welche
die
Menschen
von
dem
Worte
Gottes
abwendig
machten,
mit
Entschiedenheit
und
Furchtlosigkeit.
Jener
Freisinn,
welcher
einen
richtigen
biblischen
Glauben
als
unwichtig
betrachtet,
fand
keine
Anerkennung
bei
diesen
heiligen Verteidigern der Wahrheit.
Die
leeren
und
phantastischen
Auslegungen
der
Heiligen
Schrift
und
die
vielen
sich
widersprechenden
Theorien
hinsichtlich
der
biblischen
Lehre,
welche
in
der
christlichen
Welt
gefunden
werden,
sind
das
Werk
unseres
großen
Feindes,
die
Gemüter
so
zu
verwirren,
daß
sie
die Wahrheit nicht unterscheiden können.
Um
irrtümliche
Lehren
(=
Irrlehren)
oder
schriftwidrige
(=
unchristliche)
Gebräuche
zu
unterstützen,
greifen
etliche
aus
dem
Zusammenhang
gerissene
Stellen
der
Heiligen
Schrift
heraus,
und
führen
zur
Bestätigung
ihrer
Behauptung
vielleicht
die
Hälfte
eines
einzelnen
Verses
an,
während
der
übrige
Teil
zeigen
würde,
daß
der
Sinn
ganz
der
entgegengesetzte
ist.
Mit
der
Schlauheit
der
Schlange
verschanzen
sie
sich
hinter
unzusammenhängenden
Äußerungen
(nicht
im
Zusammenhang
stehende),
so
ausgelegt,
daß
se
ihren
fleischlichen
Gelüsten
entsprechen.
So
verdrehen
viele
absichtlich
das
Wort
Gottes.
Andere,
welche
eine
tätige
Einbildung
haben,
werfen
sich
auf
die
Bilder
und
Symbole
der
Heiligen
Schrift,
und
legen
sie
aus,
wie
es
ihrer
Phantasie
paßt,
mit
wenig
Rücksciht
auf
das
Zeugnis
des
Wortes
Gottes,
als
seinem
eigenen
Ausleger,
und
bieten
dann
ihre
eigenen
Einfälle als die Lehren der Bibel an.
Wenn
immer
das
Studium
der
Heiligen
Schrift
ohne
einen
betenden,
demütigen,
gelehrigen
Geist
unternommen
wird,
werden
sowohl
die
einfachsten
und
deutlichsten
wie
auch
die
schwersten
Stellen
in
ihrem
wahren
Sinne
verzerrt.
Die
päpstlichen
Würdenträger
wählen
solche
Teile
der
Heiligen
Schrift,
welche
ihrem
Zwecke
am
besten
dienen,
legen
sie
aus
wie
es
ihnen
paßt,
und
tragen
sie
dann
dem
Volke
vor,
während
sie
ihm
das
Vorrecht,
die
Bibel
zu
studieren
und
deren
heiligen
Wahrheiten
für
sich
selbst
zu
verstehen,
versagen.
Die
ganze
Bibel
sollte
dem
Volke
gegeben
werden,
gerade
wie
sie
lautet.
Es
wäre
besser
für
dasselbe,
überhaupt
gar
keinen
biblischen
Unterricht
zu
haben,
als
daß
die
Lehren
der
Heiligen
Schrift
auf so grobe Weise gefälscht werden.“
Der große Kampf, S. 608-610
„Die
römische
Kirche,
welche
die
Bräuche
des
Heidentums
mit
denjenigen
des
Christentums
vereinigte,
und
gleich
dem
Heidentum
den
Charakter
Gottes
entstellt,
hat
zu
nicht
weniger
grausamen
und
empörenden
Verfahrensweisen
gegriffen.
In
den
Tagen
der
Oberherrschaft
Roms
gab
es
Folterwerkzeuge,
mit
denen
es
den
Glauben
an
seine
Lehren
erzwang.
Da
war
der
Marterpfahl
für
diejenigen,
welche
seinen
Ansprüchen
nicht
nachgeben
wollten.
Gemetzel
fanden
in
einem
Umfange
statt,
der
nie
bekannt
werden
wird,
bis
ihn
der
Tag
des
Gerichtes
enthüllt.
Die
Würdenträger
der
Kirche
studierten
unter
Satan,
ihrem
Meister,
um
Mittel
zu
erfinden,
welche
die
größtmögliche
Qual
verursachten
und
doch
das
Leben
ihres
Opfers
nicht
endeten.
Das
höllische
Verfahren
wurde
wiederholt
bis
zur
äußersten
Grenze
menschlicher
Ausdauer,
bis
die
Natur
den
Kampf
aufgab
und
der
Leidende
den
Tod
als
süße
Befreiung begrüßte.
Wenn
wir
die
ausgemachte
Grausamkeit
Satans,
die
er
während
Jahrhunderten
nicht
etwas
an
jenen,
welche
nie
von
Gott
hörten,
sondern
gerade
im
Herzen
und
über
das
ganze
Gebiet
des
Christentums
hin
an
den
Tag
legte,
verstehen
wollen,
brauchen
wir
nur
die
Geschichte
des
Romanismus
(Katholizismus)
zu
betrachten.
Durch
dieses
Riesensystem
des
Betruges
verrichtet
der
Fürst
des
Übels
(des
Bösen)
seinen
Zweck,
Gott
Unehren
und
den
Menschen
Elend
zu
bringen.
Und
wenn
wir
sehen,
wie
es
ihm
gelingt,
sich
zu
verkleiden
und
durch
die
Leiter
der
Kirche
sein
Werk
zu
vollenden,
dann
können
wir
besser
verstehen,
warum
er
einen
so
großen
Widerwillen
gegen
die
Bibel
hat.
Wenn
man
jenes
Buch
liest,
wird
das
Erbarmen
und
die
Liebe
Gottes
offenbart;
man
wird
sehen,
daß
er
den
Menschen
keinen
von
diesen
schweren
Lasten
auferlegt.
Alles,
was
er
verlangt,
ist
ein
reuiges
und
zerschlagenes
Herz,
und
einen
demütigen, gehorsamen Geist.
Christus
gibt
in
seinem
Leben
kein
Beispiel,
daß
Männer
und
Weiber
(Frauen)
sich
in
Klöster
einschließen
sollen,
um
für
den
Himmel
tauglich
zu
werden.
Er
hat
nie
gelehrt,
daß
Liebe
und
Mitgefühl
zu
unterdrücken
sind.
Das
Herz
des
Heilandes
überfloß
von
Liebe.
Je
näher
der
Mensch
der
sittlichen
Vollkommenheit
kommt,
desto
schärfer
sind
seine
Empfindungen,
desto
genauer
seine
Wahrnehmung
der
Sünde,
und
desto
tiefer
sein
Mitgefühl
für
die
Betrübten.
Der
Papst
behauptet,
der
Stellvertreter
Christi
zu
sein;
aber
wie
hält
sein
Charakter
einen
Vergleich
mit
demjenigen
unseres
Heilandes
aus?
War
Christus
je
dafür
bekannt,
daß
er
Menschen
dem
Gefängnis
oder
der
Folter
überlieferte,
weil
sie
ihm
als
dem
König
des
Himmels
keine
Huldigung
erwiesen?
Wurde
je
gehört,
daß
seine
Stimme
diejenigen,
welche
ihn
nicht
annahmen,
zum
Tode
verurteilte?
Als
die
Leute
eines
samaritanischen
Dorfes
seiner
nicht
achteten,
wurde
der
Apostel
Johannes
mit
Entrüstung
erfüllt,
und
fragte:
„Herr,
willst
du,
so
wollen
wir
sagen,
daß
Feuer
vom
Himmel
falle,
und
sie
verzehre,
wie
Elias
tat?“
Jesus
blickte
mit
Mitleid
auf
den
Jünger,
und
tadelte
seine
Härte
indem
er
sagte:
„Des
Menschen
Sohn
ist
nicht
gekommen
der
Menschen
Seelen
zu
verderben,
sondern
zu
erhalten.“
(Luk.
9,54.
56.)
Wie
verschieden
von
dem
Geist,
welchen
Christus
offenbarte,
ist
derjenige
seines
angeblichen Stellvertreters.“
Der große Kampf, S. 610-611
„Die
römische
Kirche
bietet
nun
der
Welt
eine
heitere
Stirn
dar,
indem
sie
ihren
Bericht
schrecklicher
Grausamkeiten
mit
Schutzreden
zudeckt.
Sie
hat
sich
wohl
in
christliche
Gewänder
gekleidet,
aber
sie
ist
unverändert.
Jeder
Grundsatz
des
Papsttums,
der
in
vergangenen
Zeiten
bestand,
besteht
auch
heute
noch.
Die
in
den
finstersten
Zeiten
ersonnenen
Lehren
werden
noch
immer
aufrecht
erhalten.
Es
täusche
sich
niemand.
Das
Papsttum,
welches
die
Protestanten
nun
so
bereitwillig
ehren,
ist
dasselbe,
welches
in
den
Tagen
der
Reformation
die
Welt
regierte,
als
Männer
Gottes
mit
Gefahr
ihres
Lebens
aufstanden,
um
die
Bosheit
der
römischen
Kirche
bloßzustellen.
Sie
besitzt
denselben
Stolz,
dieselbe
übermütige
Anmaßung,
womit
sie
sich
gegen
Könige
und
Fürsten
herrisch
benahm
und
die
Vorrechte
Gottes
beanspruchte.
Ihr
Geist
ist
jetzt
nicht
weniger
grausam
und
gewalttätig,
denn
als
sie
die
menschliche
Freiheit
verbannte
und die Heiligen des Allerhöchsten umbrachte.
Das
Papsttum
ist
gerade
das,
was
die
Prophezeiung
erklärte,
daß
es
sein
würde
-
der
Abfall
der
letzten
Tage.
(2.Thess.
2,3.
4.)
Es
gehört
zu
seiner
Staatsklugheit,
den
Charakter
anzunehmen,
der
seinem
Zwecke
am
besten
dient;
aber
unter
der
veränderlichen
Erscheinung
des
Chamäleons
verbirgt
es
das
unveränderliche
Gift
der
Schlange.
„Wir
sind
nicht
gebunden,
den
Ketzern
Treue
und
Glauben
zu
halten!“
erklärt
es.
Soll
diese
Macht,
deren
Geschichte
während
eines
Jahrtausends
mit
dem
Blute
der
Heiligen
geschrieben
ist,
nun
als
ein
Teil der Gemeinde Christi anerkannt werden?
“
Der große Kampf, S. 620, 621, 751
„Die
Protestanten
wissen
kaum
was
sie
tun,
wenn
sie
vorschlagen,
in
dem
Werke
der
Erhebung
des
Sonntags
den
Beistand
Roms
annehmen
zu
wollen.
Während
sie
sich
auf
die
Erreichung
ihres
Zweckes
verlegen,
strebt
Rom
die
Wiederherstellung
seiner
Macht
an,
um
seine
verlorene
Oberherrschaft
wiederzugewinnen.
Man
lasse
die
Geschichte
Zeugnis
ablegen
von
seinen
verschmitzten
und
beharrlichen
Bemühungen,
sich
in
die
Angelegenheiten
der
Nationen
einzuschleichen,
und
nachdem
es
sich
erst
einen
Haltepunkt
verschafft,
sein
eigenes
Ziel
zu
verfolgen,
auch
auf
Kosten
des
Untergangs
von
Fürsten
und
Völkern
hin.
Der
Romanismus
(Katholizismus)
macht
den
Anspruch
öffentlich
geltend,
daß
der
Papst
‚Urteile
und
Gericht
aussprechen
kann,
die
mit
den
Rechten
der
Völker,
Gottes
und
Menschen
Gesetz
unvereinbar
sind.‘“
(Dekretalien.)
„Pius
IX.
und
das
Dekret
der
Unfehlbarkeit.
-
Gladestones
Abhandlungen:
<The
Vatican
Decrees,>
entnehmen
wir
folgenden
kurzen
Bereicht
über
die
Verkündigung
der
Unfehlbarkeitserklärung
unter
Pius
IX.:
Das
vatikanische
Konzil
wurde
unter
dem
Klange
unzähliger
Glocken
und
der
Kanonen
St.
Angelos
am
8.
Dezember
1869
in
der
Basilika
des
Vatikans
feierlich
eröffnet.
Auf
der
vierten
öffentlichen
Sitzung
am
18.
Juli
1870
wurde
das
Dekret
der
päpstlichen
Unfehlbarkeit
verkndigt.
Dieses
Dekret
macht
nicht
nur
die
Macht
des
römsichen
Priesters
über
alle
anderen
Kirchen
geltend,
sondern
verleht
ihm
‚eine
unmittelbare
Gerichtsbarkeit,
welcher
sich
alle
Katholiken,
sowohl
die
Geistlichen
als
das
Volk,
nicht
nur
in
Sachen
des
Glaubens
und
der
Sittlichkeit,
sondern
auch
der
Zucht
und
Regierung,
unterwerfen
müssen.‘
Es
erklärt,
daß
der
Papst,
wenn
er
‘in
seiner
amtlichen
Eigenschaft
zu
der
christlichen
Welt
über
Sachen
des
Glaubens
und
der
Sitten
redet,
unfehlbar
ist,‘
und
daß
seine
Entscheide endgültig und unumstößlich sind.
Dieser
höchsten
Tat
päpstlicher
Lästerung
folgte
schnell
der
Fall
der
weltlichen
Herrschaft
des
Papstes.
Am
2.September
1870,
sechs
Wochen
nachdem
das
Dekret
der
Unfehlbarkeit
verkündigt
worden
war,
stürzte
das
französische
Kaiserreich,
welches
die
Hauptstütze
der
weltlichen
Macht
des
Papstes
gewesen
war,
zusammen,
als
sich
Napoleon
III.
in
der
alten
Hugenottenfeste
Sedan
dem
protestantischen
Könige
Wilhelm
I.
von
Preußen,
ergab,
zusammen,
und
am
20.
September
nahmen
die
italienischen
Truppen
im
Namen
des
Königs
Victor
Immanuel
Besitz
von
Rom,
als
der
zukünftigen
Hauptstadt
des
vereinigten
Italiens.
Von
dem
Tage
an,
da
Pius
IX.
vor
dem
Volke
Roms
bei
der
Unfehlbarkeitserklärung
erschien,
wurde
er
nie
wieder
öffentlich
gesehen.
Seiner
weltlichen
Macht
beraubt,
und
es
verschmähend,
zuzugeben,
daß
er
der
weltlichen
Obrigkeit
unterworfen
sei,
blieb
der
stolze
Papst
bis
zu
seinem
Tode,
im
Jahre
1878,
ein
freiwilliger
Gefangener
im
Palaste
des
Vatikans.“
Hebräer
7,11
„Wenn
nun
etwas
Vollkommenes
durch
Vermittlung
des
levitischen
Priestertums
erreicht
worden
wäre,
-
auf
diesem
Priestertum
beruht
ja
die
ganze
Gesetzgebung
des
Volkes
-:
welches
Bedürfnis
hätte
dann
noch
vorgelegen,
einen
andersartigen
Priester
“nach
der
Art
Melchisedeks”
aufzustellen
und
ihn
nicht
“nach
der
Art
Aarons”
zu
benennen?
(12)
Denn
wo
das
Priestertum
verändert
wird,
da
muß
auch
das
Gesetz
verändert
werden.
(13)
Der
nämlich,
auf
den
sich
jener
Ausspruch
bezieht,
hat
ja
einem
anderen
Stamme
angehört,
aus
dem
niemand
mit
dem
Altardienst
zu
tun
gehabt
hat.
(14)
Denn
es
ist
offenbar,
daß
von
Juda
hervorgegangen
ist
unser
HErr,
zu
welchem
Geschlecht/Stamm
Moses
nichts
in
Bezug
auf
das
Priestertum
geredet
hat.
(15)
Und
vollends
klar
liegt
die
Sache
dadurch,
daß
ein
andersartiger
Priester,
der
dem
Melchisedek
ähnlich
ist,
aufgestellt
wird,
(16)
der
es
nicht
nach
der
Bestimmung
eines
an
leibliche
Abstammung
bindenden
Gebotes
geworden
ist,
sondern
nach
der
(ihm
innewohnenden)
Kraft
unzerstörbaren
Lebens.
(17)
Denn
er
bezeugt
(Ps
110,4):
»Du
bist
ein
Priester
in
Ewigkeit
nach
der
Ordnung
Melchisedeks.«
(18)
Denn
damit
wird
das
vorige
Gebot
aufgehoben,
darum
weil
es
unwirksam
und
nutzlos
war,
(19)
-
denn
das
Gesetz
hat
nichts
zur
Vollendung
gebracht
-
und
die
Einführung
einer
besseren
Hoffnung,
durch
welche
wir
JAHWEH
nahen.
(20)
Und
insofern
er
nicht
ohne
Eidschwur
Priester
geworden
ist,
-
jene
sind
ja
ohne
Eidschwur
Priester
geworden,
(21)
dieser
aber
mit
dem
Eid,
durch
den,
der
zu
ihm
spricht
(Ps.
110,4):
»JAHWEH
hat
geschworen
und
es
wird
ihn
nicht
gereuen:
Du
bist
ein
Priester
in
Ewigkeit
nach
der
Ordnung
Melchisedeks.«
(22)
Dementsprechend
ist
Jahschua
um
so
mehr
der
Bürge
eines
höheren
Bundes
geworden.
(23)
Außerdem
sind
dort
Priester
in
größerer
Anzahl
vorhanden
gewesen,
weil
sie
durch
den
Tod
verhindert
wurden,
im
Amt
zu
verbleiben;
(24)
dieser
aber
hat
darum,
da
er
ewiglich
bleibt,
ein
unvergängliches
Priestertum.
(25)
Darum
kann
er
auch
denen,
die
durch
seine
Vermittlung
zu
JAHWEH
hinzutreten,
vollkommene
Rettung
schaffen:
Er
lebt
ja
allezeit,
um
fürbittend
für
sie
einzutreten.
(26)
Denn
einen
solchen
Hohenpriester
sollten
wir
auch
haben,
der
da
ist
heilig,
unschuldig,
unbefleckt,
von
den
Sünden
abgesondert
und
höher,
als
der
Himmel
ist;
(27)
der
es
nicht
Tag
für
Tag
nötig
hat,
wie
jenen
Hohenpriestern,
zuerst
für
eigene
Sünden
Opfer
zu
tun,
danach
für
die
Sünden
des
Volkes;
denn
das
hat
er
einmal
getan,
da
er
sich
selbst
opferte.
(28)
Denn
das
Gesetz
bestellt
zu
Hohenpriestern
Menschen,
die
mit
Schwachheit
behaftet
sind;
das
Wort
des
Eidschwurs
dagegen,
der
erst
nach
dem
Gesetz
erfolgt
ist,
setzt
den
Sohn
ein,
der
für
die
Ewigkeit
vollendet
worden
ist.
(Hebräer
8,1)
Das
ist
nun
die
Hauptsache,
davon
wir
reden:
Wir
haben
einen
solchen
Hohenpriester,
der
da
sitzt
zu
der
Rechten
auf
dem
Thron
der
Majestät
im
Himmel;
(2)
ein
Diener
des
Heiligtums
und
der
wahrhaftigen
Hütte/
Stiftshütte,
welche
JAHWEH
errichtet
hat,
und kein Mensch.“